Akademisches Publikationsmanagement (PUMA) am 29.11. kurzzeitig nicht erreichbar
Der PUMA-Server wird am Dienstag, 29. November, auf die neue Version 3.7.0 umgestellt. Deshalb kann es kurzfristig zu Störungen bei der Benutzung kommen. Das Update enthält Bugfixes. Daneben wird die Homepage an das neue Corporate Design der Universität Stuttgart angepasst. Spätestens am Mittwoch, 30. November, ist PUMA wieder voll funktionsfähig.
Zeichnungen zum „Neuen Lusthaus“ sind bis 17. März 2017 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart zu sehen
Zeichnungen des Stuttgarter Baumeisters Carl Friedrich Beisbarth aus der Universitätsbibliothek sind in der Ausstellung „Eine der edelsten Schöpfungen deutscher Renaissance“. Das Neue Lusthaus zu Stuttgart zu sehen:
Carl Friedrich Beisbarth dokumentierte in über 500 Baufnahmen im Jahr 1844/45 den Abriss des Lusthauses.
Das Gebäude war in seiner Erbauungszeit (1584-93) eins der bedeutendsten und größten Renaissancebauwerke Deutschlands.
All diese Bauaufnahmen Beisbarths wurden hochwertig digitalisiert und sind über das Online-Portal „Digitale Sammlungen“ der Universitätsbibliothek für Forschung und Lehre frei nutzbar.
Positionspapier des Rates für Informationsinfrastrukturen
Der Rat für Informationsinfrastrukturen hat in der Mitte dieses Jahres ein Positionspapier mit dem Titel „Leistung aus Vielfalt“ mit „Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements (FDM) in Deutschland“ veröffentlicht. In diesem empfiehlt er den Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur, kurz NFDI, die „Kompetenzen bündeln und [eine] Grundversorgung mit Services für das Forschungsdatenmanagement schaffen“ soll. In diesem Papier werden alle wichtigen Kriterien für ein erfolgreiches FDM genannt, die aus Sicht des Rates ausgebaut und gefördert werden sollten:
Einbettung der Informationsinfrastrukturen in einen europäischen Kontext,
Klärung der Fragen der Langzeitarchivierung und Verfügbarkeit der Daten,
Schaffung von organisatorischen Leitlinien im FDM (wie z. B. der Veröffentlichung von Forschungsdatenpolicies und der Erstellung von Datenmanagementplänen (DMP)),
Schaffung und Ausbildung von akademischen und nicht-akademischen Personal für das FDM sowie
Stärkung der Informationskompetenz in Lehre und Forschung.
Nachzulesen ist das Positionspapier auf der Webseite des Rates für Informationsinfrastrukturen und kann auch dort als PDF-Datei heruntergeladen werden.
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