Herzlich Willkommen bei der Fortbildungsanmeldung der UB Stuttgart.
Kategorie: Veranstaltungen
THEMA: Veranstaltungen mit und/oder in der UB
Eine Uni – Ein Buch: Showdebatte – Studierende gegen ProfessorInnen
Diese Veranstaltung muss krankheitsbedingt leider entfallen!
Diese Veranstaltung wurde abgesagt.
Die Universität Stuttgart liest gemeinsam ein Buch, zwei ganze Semester lang. Nicht irgendein Buch, sondern Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt. Ein sorgfältig ausgewähltes Buch, das zur Vision der Universität Stuttgart passt, „Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft“.
Gemeinsam mit dem Debattierclub Stuttgart veranstaltet das IZKT eine öffentliche Showdebatte, bei der Studierende gegen ProfessorInnen antreten. Das Team der ProfessorInnen besteht aus Prof. André Bächtiger, Prof. Michael Resch und Prof. Daniela Winkler. Im Format des British Parliamentary Style wird über folgende Frage debattiert: „Sollten wissenschaftliche Ergebnisse erst in die Praxis umgesetzt werden, wenn deren ethischen Folgen absehbar sind?“ Am Ende der Debatte entscheidet das Publikum per Applaus über den Gewinner.
Pausenbrot mit Grips am 16.01.2020
Junge Wissenschaftler präsentieren Ihre Forschungen in der Unibibliothek
Jeden 3. Donnerstag im Monat
Campus Stadtmitte,
Vortragssaal der Universitätsbibliothek | 13.15-14.00 Uhr
Junge Wissenschaftler*innen unserer Uni stellen in der Mittagspause ihr Forschungsprojekt in lockerer, humorvoller, auch für Nichtexperten verständlicher Form vor. Nach dem Input kann gefragt, geredet und gegessen werden. Ein Pausenbrot darf mitgebracht werden. Für Getränke und eine süße Überraschung sorgen wir.
Do, 16.01.2020 | 13.15–14.00 Uhr
iGEM-Team: Was kann die synthetische Biologie?
Jedes Jahr bildet sich am Institut für Bioverfahrenstechnik ein iGEM-Team aus jungen Forscherinnen und Forschern. iGEM steht für international genetically engineered machine competition und ist der international größte Wettbewerb für synthetische Biologie, der jährlich am MIT in Cambridge (USA) ausgerichtet wird. Selbstständig erarbeiten die Teams ein eigenes Projekt – das kann von biologischen Rohrreinigern bis zu kostengünstigen Bioreaktoren reichen. Gemeinsam suchen sie das Forschungsthema, experimentieren im Labor, bewerben sich mit den Ergebnissen und treten persönlich auf dem Wettbewerb in Boston gegen andere Teams an.
Woran forschen sie 2020?
Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Hospitalhof Stuttgart.
Coding da Vinci Süd – Die UB ist beim Kultur-Hackathon dabei
Freigeister gesucht: Macht was aus unseren Daten!
Der Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ kommt 2019 zum ersten Mal auch in den Süden! Das Event vernetzt die Kultur- und Technikwelt miteinander und zeigt, welches Potential in offenen Kulturdaten steckt.
Die UB Stuttgart stellt ihre Digitalisate (515 Architekturzeichnungen zum Neuen Stuttgarter Lusthaus) dafür zur Verfügung.
Kick-Off am 6./7. April in München:
Live-Video von C0dingDaV1nc1 auf www.twitch.tv ansehen
Coding da Vinci Süd bringt beim Kick-Off am 6./7. April in München kreative EntwicklerInnen, DesignerInnen, GrafikerInnen, KünstlerInnen, HackerInnen, SpieleentwicklerInnen und MakerInnen mit Kulturinstitutionen aus Bayern und Baden-Württemberg zusammen, um gemeinsam den Zugang zu unserem digitalen Kulturerbe neu zu gestalten. 30 Kulturinstitutionen stellen Daten und Inhalte zur Verfügung, aus denen innovative Ideen, Apps, Websites, VR/AR-Umsetzungen, interaktiven Installationen, Datenvisualisierungen, hand-on entstehen werden. Die Daten sowie die Ergebnisse von Coding da Vinci Süd werden unter einer offenen Lizenz für die weitere (Nach-) Nutzung veröffentlicht. Bei der öffentlichen Präsentation und Preisverleihung am 18. Mai 2019 werden in Nürnberg die Gewinner gekürt.
Veranstalter von Coding da Vinci Süd
Coding da Vinci Süd ist ein Gemeinschaftsprojekt von Bayerische Akademie der Wissenschaften, Bayerisches Filmzentrum, Code for München, Deutsches Museum, Games Bavaria, Goethe-Institut, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, MFG Baden-Württemberg, Münchner Stadtbibliothek, ZD.B│Zentrum Digitalisierung.Bayern.
Das Besondere: Kulturinstitutionen und Kreative entwickeln gemeinsam neue Zugänge zu unserem digitalen kulturellen Erbe; Daten und Resultate stehen unter offener Lizenz
Datengeber: 30
Anzahl der erwarteten Gäste beim Kick-Off: 150
Events:
Kick-Off: 6./7. April 2019
in der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, Rosenheimer Str. 5,
81667 München,
Anfahrt: https://www.gasteig.de/service/anfahrt
Preisverleihung: 18. Mai 2019
in der Tafelhalle KunstKulturQuartier, Äußere Sulzbacher Str. 62,
90491 Nürnberg
Anfahrt: https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/service-info/technik/anfahrt/
Kontakt: cdvsued@zd-b.de
Ausstellung STADT – RAUM – BILDUNG
Lösungsansätze für den zukünftigen Schulumbau ab 15. Oktober in der UB Campus Stadtmitte
Die Ausstellung wird im Kontext des Symposium STADT-RAUM-BILDUNGam 19.10. ab 16 Uhr im Foyer der Universitätsbibliothek Stadtmitte eröffnet, ist aber bereits ab 15.10. zu sehen.
In den drei kommunalen Teilprojekten des Forschungsformats „Reallabor“ in Heidelberg, Stuttgart und Müllheim wurde der Umbau von Schulgebäuden und ganzen Bildungslandschaften in studentischen Wettbewerben architektonisch und städtebaulich simuliert.
Das Reallabor „STADT-RAUM-BILDUNG“ stellt die Schulen, deren
Bedeutung für die Wissensgesellschaft von heute und die zugehörigen
räumlichen Aspekte in den Mittelpunkt der Forschung. Lernen
im digitalen Zeitalter, Inklusion, Ganztags- und Gemeinschaftsschule
sind nur einige Stichworte, die den Paradigmenwechsel an Schulen
beschreiben. Dieser Paradigmenwechsel birgt beim Umbau bestehender
Schulgebäude viele Herausforderungen.
Maschinenbewusstsein. Max Benses generative Ästhetik
Vortrag von Claus-Michael Schlesinger, Universität Stuttgart, am 22. Oktober 2018 in der Universitätsbibliothek Stadtmitte
Die Gesellschaft für Deutsche Sprache – Zweig Stuttgart und die Universitätsbibliothek Stuttgart laden ein zum Vortrag „Maschinenbewusstsein. Max Benses generative Ästhetik“ am Montag, den 22. Oktober 2018. Beginn ist um 18 Uhr im Vortragssaal der Universitätsbibliothek Stadtmitte (Holzgartenstraße 16). Referent ist Claus-Michael Schlesinger vom Institut für Literaturwissenschaft – Abteilung Digital Humanities.
In den späten 1950er und 1960er Jahren entwickelt Max Bense eine informationstheoretisch fundierte Ästhetik. Teil dieser Ästhetik ist die Feststellung, dass nach der analytischen Vermessung einer Klasse von Kunstwerken nach festgelegten Kriterien weitere Werke hergestellt werden können, die den analytisch gewonnenen Maßen entsprechen. In dieser generativen Ästhetik sind also Analyse und Produktion von Kunst aufeinander bezogen und miteinander verschränkt. Der Einsatz von Technik ist in diesem produktiven Verhältnis zentral. Der Vortrag beschäftigt sich vor diesem Hintergrund und anhand konkreter Beispiele mit der Theorie und Praxis einer generativen Ästhetik, wie sie von Max Bense und seinem Netzwerk ‚Stuttgarter Schule‘ in den 1960er Jahren an der Technischen Hochschule Stuttgart entwickelt wird. Wie wird das Verhältnis von Mensch und Rechenmaschine in der Informationsästhetik analysiert und entwickelt? Wie stellen sich zeitgenössische Entwicklungen generativer Kunst und Literatur dar und in welchem Zusammenhang steht die historische Konstellation mit den zeitgenössischen Problemlagen einer post-digitalen Welt?
Termin: Montag, 22.10.2018, 18 Uhr
Ort: Universitätsbibliothek Stuttgart, Vortragssaal im Erdgeschoss, Holzgartenstr. 16, 70174 Stuttgart
Wegbeschreibung: https://www.ub.uni-stuttgart.de/kontakt/weg-stadtmitte.html
Workshop „Computerunterstützte Inhaltserschließung“ am 4./5. September 2018 in der UB Stuttgart
Vortragsfolien zur Veranstaltung
Urs Frei (NB): „Erfahrungen aus dem Retrokatalogisierungsprojekt der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern“
Matthias Nagelschmidt (DNB): „Die automatische Erschließung in der Deutschen Nationalbibliothek“
Volker Conradt (BSZ): „Der Digitale Assistent und K10plus im Zusammenspiel“
Regine Beckmann (StaBi Berlin)/Imma Hinrichs (UB Stuttgart): „Die nächste Generation des Digitalen Assistenten DA-3“
Martin Faßnacht (UB Tübingen): „Der DA-3 im Sacherschließungsprozess der Fachinformationsdienste (FID) an der UB Tübingen. Anforderungen – Umsetzung – Wünsche“
Adriano Meyer Broyn (Eurospider): „BibSpider. Eine neue Recherchemethode für Schlagwort- und Titelsuche“
Anmeldung zum 2. Workshop „Computerunterstützte Inhaltserschließung“ ab sofort möglich
Bibliothekarische Expertentagung am 4./5. September in der UB Stuttgart
Das Programm und das Anmeldeformular für den 2. Workshop „Computerunterstützte Inhaltserschließung“ ist nun online. Die Veranstaltung richtet sich an Fachleute in Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Zur Veranstaltungsseite:
https://blog.ub.uni-stuttgart.de/anmeldung-zum-workshop-computerunterstuetzte-inhaltserschliessung/
Agenda für den 4. Discovery-Informationstag am 15. Mai 2018
Veranstaltung in der UB Stuttgart: Anmeldeschluss: 30. April 2018
Bis zum 4. Discovery-Informationstag am Dienstag, den 15. Mai, sind es noch vier Wochen und wir freuen uns, Sie schon bald in Stuttgart begrüßen zu dürfen.
Heute möchten wir Ihnen die Agenda für diesen Tag bekannt geben. Das Programm orientiert sich am angekündigten Motto des Informationstages: EBSCO Discovery Service an Ihrer Bibliothek – Erfahrungsaustausch und Weiterentwicklungen! Denn es wird nicht nur über spannende Neuentwicklungen berichtet werden, sondern auch Zeit und Möglichkeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch sein.
Agenda für den 4. Discovery Informationstag
10:00-10:10 Uhr: Willkommenskaffee
10:10-10:15 Uhr: Begrüßung
Dr. Helge Steenweg, Direktor der Universitätsbibliothek Stuttgart
10:15-10:45 Uhr: „Neuigkeiten zur EDS-API mit Anwendungsbeispielen aus anderen Regionen“
Claus Wolf, Senior Manager Engineering, EBSCO
10:45-11:15 Uhr: „Die Flexibilität des EDS-Frontends – Anpassungsoptionen und Beispiele“
Timm-Martin Siewert, Library-Service Engineer, EBSCO
11:15-11:35 Uhr: „Der EDS-Service-Plan und was dazugehört“
Georg Vogtherr, Senior Training Specialist, EBSCO
11:35-11:55 Uhr: Fragen & Diskussion
Moderation: Roman Piontek, Director of SaaS Innovation, EBSCO
11:55-12:45 Uhr: Mittagspause
12:45-13:05 Uhr „Discovery—quo vadis? Entwicklungs- und Innovationstendenzen“
Roman Piontek, Director of SaaS Innovation, EBSCO
13:05-13:45 Uhr: Search, discover, share: Angebote des BSZ
Dr. Ralf Goebel, Direktor des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg
13:45-14:25 Uhr: EDS im Katalog plus
Dr. Jochen Lienhard, Universitätsbibliothek Freiburg
14:25-15:00 Uhr: Fragen & Diskussion (z.B. DSGVO zukünftig im EDS)
Moderation: Dr. Helge Steenweg, Direktor der Universitätsbibliothek Stuttgart
15:00-15:10 Uhr: Schlusswort
Dr. Helge Steenweg, Direktor der Universitätsbibliothek Stuttgart
Im Folgenden finden Sie noch einmal die wichtigsten Rahmendaten:
Datum: Dienstag, 15. Mai 2018
Uhrzeit: 10:00 – ca. 15:10 Uhr
Veranstaltungsort: Universitätsbibliothek Stuttgart
Holzgartenstraße 16, 70174 Stuttgart
Eingang: Max-Kade-Weg (Stadtgarten)
Saal: Vortragssaal im EG
Teilnahmekosten: keine
Anmeldeschluss: Bitte melden Sie sich bis Montag, den 30. April 2018 unter folgendem Link verbindlich an: https://blog.ub.uni-stuttgart.de/eds-tag-stuttgart-2018
Falls Sie sich bereits angemeldet haben, ist eine erneute Rückmeldung nicht nötig.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Einladung und Programm zum 4. Discovery-Informationstag 2018 als PDF-Download
Universitätsbibliothek. Neubau als Erweiterung
Ausstellung in der UB Stadtmitte: 8.5. – 19.6.2018
Im Wintersemester 2017/18 entwarfen Studierende des Instituts für öffentliche Bauten und Entwerfen der Universität Stuttgart einen Neubau als Erweiterung der Universitätsbibliothek Stuttgart.
Die fiktive Aufgabe bestand darin, den Bau einer gemeinsamen
Hochschulbibliothek zu planen und somit auf den gesteigerten
Bedarf, den der Bestandsbau aus dem Jahre 1961 nicht decken
kann, zu reagieren. Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Frage,
wie eine Bibliothek im digitalen Zeitalter des 21. Jahrhunderts
durch ihre Räume der Wissenvermittlung in idealer Weise
dienen kann.
In der Ausstellung werden Modelle und Zeichnungen fünf
unterschiedlicher Entwurfspositionen präsentiert. Sie zeigen
in universitärer Freiheit Ansätze auf, wie die Erweiterung mit
dem Bestandsgebäude umgeht und dadurch den Kontext des
Stadtgartens neu ordnet.