Die Studierenden entwerfen ein multiperspektivisches Bild für ein neu zu errichtendes Campus-HUB-Gebäude und dessen Nutzung in circa 10 – 15 Jahren. Dazu steht ihnen die LEGO® SERIOUS PLAY®-Methode zur Verfügung.
LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine innovative Problemlösungs-, Kommunikations- und Kreativmethode. Sie basiert auf der grundlegenden Idee, dass jeder Gedanke, jedes Erlebnis oder Vorhaben in Form von dreidimensionalen Legomodellen visualisiert werden kann. „Serious Play“ bedeutet dabei, dass in einem moderierten Prozess konkrete Themen- und Problemstellungen bearbeitet werden können.
Nutzen Sie das Standardnachschlagewerk zum Altertum jetzt auch online!
Der „Neue Pauly” ist die umfangreichste moderne Enzyklopädie zur Antike und ihrer Rezeptionsgeschichte. Die zweisprachige Online-Datenbank „Brill’s New Pauly” umfasst alle Bände der gedruckten Ausgabe von „Der Neue Pauly” und deren englische Übersetzung. Die Universiätsbibliothek hat auch beide Supplementbände lizenziert.
Inhaltliche Schwerpunkte des antiken Teils bilden der Nachweis des prägenden Einflusses des Orients auf die griechisch-römische Kultur, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Privatleben sowie die Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe. Der rezeptionsgeschichtliche Teil behandelt Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts,- Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u.a.
ARTstor ist eine amerikanische Bilddatenbank mit aktuell über 2,5 Millionen Bildern aus Museen, Sammlungen, Archiven und von Künstlern. Sie umfasst breit gefächerte Themengebiete wie Kunst, Architektur, Musik, Religion, Anthropologie, Literatur, Weltgeschichte, Amerikanistik, Asienwissenschaften, klassische Philologie, Mediävistik und Renaissance-Studien.
Digitale Bilder aus bedeutende Sammlungen wie die des Metropolitan Museum of Art, Museum of Modern Art, American Council for Southern Asian Art Collection, Ethnology Collection der Harvard University oder dem Illustrated Bartsch können für Forschung, Lehre und Studium verwendet werden.
Zugriff nur aus dem Uninetzwerk oder per VPN!
Um die Datenbank in vollem Umfang nutzen und um Bilder auch herunter laden zu können, ist zusätzlich noch eine persönliche kostenfreie Registrierung bei ARTstor nötig.
rechtliche Hinweise zur Arbeit mit den ARTstor-Bildern
Für die Nutzung ist ein personalisierter Zugang beim Anbieter notwendig. Die Nutzung ist freiweilig, die datenschutzrechtliche Verantwortung liegt beim Anbieter.
Zur Unterstützung der digitalen Lehre und Forschung im kommenden Sommersemester verbessert die UB ihre digitalen Angebote auch für den gedruckten Literaturbestand während der Schließzeiten.
Zustellung während des Notbetriebs der Universität innerhalb einer Woche per Hauspost an Ihre Institutsadresse
Fernleihe
Derzeit können wir leider keine Fernleihdienste zur Verfügung stellen, weil die Fernleihe bundesweit noch eingestellt ist. Die Bibliotheksverbünde planen aber eine sukzessive Aufnahme der Fernleihdienste. Wir informieren Sie umgehend darüber.
Aktuell sind Bücher aus der Signaturengruppe 3J nicht ausleihbar
Wasser, das aus einer undichten Stelle im alten Leitungssystem der UB floss, hat mehrere hundert Bücher im Magazin beschädigt.
Betroffen ist die Signaturengruppe 3J (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften).
Innerhalb kürzester Zeit hat sich Schimmel in vielen der durchnässten Bücher gebildet. Diese Bücher werden aktuell mit geeigneter Arbeitsschutzausrüstung aus dem Bestand entfernt und entsorgt.
Alle anderen feuchten Bücher werden in der UB im Schulungsraum zur Lufttrocknung aufgestellt. Passiert dies nicht, verschimmeln auch diese. Daher ist Eile geboten.
Junge Wissenschaftler präsentieren Ihre Forschungen in der Unibibliothek
Wintersemester 2019/20
Jeden 3. Donnerstag im Monat
Campus Stadtmitte, Vortragssaal der Universitätsbibliothek | 13.15-14.00 Uhr
Junge Wissenschaftler*innen unserer Uni stellen in der Mittagspause ihr Forschungsprojekt in lockerer, humorvoller, auch für Nichtexperten verständlicher Form vor. Nach dem Input kann gefragt, geredet und gegessen werden. Ein Pausenbrot darf mitgebracht werden. Für Getränke und eine süße Überraschung sorgen wir.
Do, 19.12.2019 | 13.15-14.00 Uhr
Anna Christina Schütz
Das Scheitern des Charakters am Selbstbewusstsein des Bildes. Chodowiecki zeichnet Goethes Werther
Daniel Nikolaus Chodowieckis Darstellungen zu Johann Wolfgang Goethes Die Leiden des jungen Werther begleiteten den vor allem als Raubdruck verbreiteten Text.
Diese Bilder begnügen sich jedoch nicht damit, die Erzählung bloß zu illustrieren: Anna Christina Schütz zeigt, wie sie stattdessen als selbstbewusste Bilder erscheinen und ihre eigene Medialität reflektieren. Ihre Dissertation zum Thema wurde 2019 mit dem Deubner-Preis des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker ausgezeichnet.
Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Hospitalhof Stuttgart.
Die Pausenscheiben sollen dazu beitragen, dass die Lernplätze nicht stundenlang mit Arbeitsmaterialien blockiert werden und dadurch für Anwesende nicht zur Verfügung stehen.
Bei Anregungen und Kritik wenden Sie sich bitte an: Frag die UB
Im Rahmen der Campuslizenz der Universität Stuttgart für das F.A.Z.-Bibliotheksportal dürfen alle Artikel der F.A.Z vollständig zur Veranschaulichung in der Lehre eingesetzt werden, z.B. in digitalen Semesterapparaten.
Die betreffenden Nutzungshandlungen und Nutzungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 60a Absatz 1 Urheberrechtsgesetz.
Im F.A.Z-Archiv sind über 1.6 Mio. Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ab 1993 zugänglich.
Ende September wurden einige Änderungen in den Datenflüssen der Bibliothek vorgenommen, damit Studierende sowohl Dienstleistungen der Universitätsbibliothek als auch der Universität mit einem einzigen Account (st……) nutzen können. Hier einige ergänzende Hinweise und Links:
Aufgrund der erfolgten Umstellung wird bei Studierenden der Universität Stuttgart die private E-Mail-Adresse, sofern sie früher im Bibliothekskonto vorhanden war, nicht mehr berücksichtigt. Es wird daher von der UB nur noch die universitäre E-Mail-Adresse (st……@stud.uni-stuttgart.de) zur Kommunikation genutzt.
Bitte achten Sie daher darauf, die universitären E-Mails regelmäßig selbst abzurufen oder sich für diese E-Mails auf dem Mailserver der Universität eine Weiterleitung einzurichten. Da Sie über diese E-Mail-Adresse natürlich auch von anderen Universitätseinrichtungen angeschrieben werden, ist das generell sinnvoll.
Ihre E-Mails können Sie bequem über die Weboberfläche unter https://mail.uni-stuttgart.de/abrufen. Über die Weboberfläche können Sie auch eine Weiterleitung einrichten. Es ist auch möglich, das universitäre E-Mail-Konto in verschiedene E-Mail-Clients oder z.B. auf dem Smartphone einzubinden. Entsprechende Anleitungen des TIK finden Sie unter https://www.tik.uni-stuttgart.de/dienste-a-z/E-Mail-00004/ .
Bitte beachten Sie außerdem, dass Sie in ILIAS nicht Ihre universitären E-Mails sehen, sondern nur die Nachrichten, die von anderen ILIAS-Nutzern in ILIAS an Sie gesandt werden (siehe ILIAS-Hilfe unter https://ilias3.uni-stuttgart.de/goto_Uni_Stuttgart_pg_293575_539538.html ). Die Nutzung von ILIAS ersetzt keinesfalls den Abruf Ihrer universitären E-Mails.
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