Am kommenden Mittwoch, den 6. Februar 2019, bleibt die Unibibliothek Stadtmitte bis 10 Uhr geschlossen. Grund sind dringende Reparaturen an der Eingangstür. Wir bitten um ihr Verständnis.
Dringende Reparaturarbeiten an der Eingangstür
Am kommenden Mittwoch, den 6. Februar 2019, bleibt die Unibibliothek Stadtmitte bis 10 Uhr geschlossen. Grund sind dringende Reparaturen an der Eingangstür. Wir bitten um ihr Verständnis.
Für ein faires Miteinander bei der Arbeitsplatzbelegung
Die UB unterstützt den Wunsch der Studierenden nach einer fairen Regelung bei der Arbeitsplatzbelegung und führt ab sofort „Pausenscheiben“ ein.
Sie sollen dazu beitragen, dass Lernplätze nicht stundenlang mit Arbeitsmaterialien blockiert werden und dadurch für Anwesende nicht zur Verfügung stehen.
Regelungen zum Einsatz der Pausenscheiben
Die Testphase läuft zunächst bis Mitte April:
Anregungen und Kritik bitte an pausenscheibe@stuvus.uni-stuttgart.de
bis 1.2. in der UB Stadtmitte zu sehen
studieren – engagieren – verändern
Nach zweijähriger Arbeit des Projekts „Stuttgarter Change Labs“ präsentieren die fakultätsübergreifenden studentischen Teams ihre Ideen und Ansätze zu einer nachhaltigen Entwicklung von Universität, Gesellschaft und Region.
Weiter Informationen:
uni-stuttgart.de/changelabs
facebook.de/stuttgarterchangelabs
changelabs@uni-stuttgart.de
Achtung Baustelle
Ab 4. März finden in der Lernwelt am Standort Stadtmitte Arbeiten zur Verbesserung der Klimasituation im Raum statt. Konkret werden hier Klimageräte eingebaut, um den unzureichenden Anschluss dieser Fläche an die zentrale Lüftungsanlage des Hauses zu kompensieren.
Die Lernwelt in der UB Stadtmitte bleibt deshalb ab 4.3.2019 für mehrere Wochen geschlossen. In dieser Zeit kann es zeitweise zu erheblichen Lärmbelästigungen kommen, da Deckendurchbrüche auf das Flachdach erfolgen müssen.
Wir bedauern dies sehr, hoffen aber nach Abschluss der Bauarbeiten, klimatisch verbesserte Arbeitsplätze für die kommenden Sommermonate anbieten zu können.
Ihre UB
Empfehlungen für die nachhaltige Pflege und Darstellung auf Websites
Die Universitätsbibliothek Stuttgart eine Kurzanleitung für die Pflege von Publikationslisten mit dem Akademischen Publikationsmanagement (PUMA) veröffentlicht. Zielgruppe sind Redakteurinnen und Redakteure, die auf den Websites der Institute die Publikationseinträge pflegen. Mit PUMA gibt es an der Universität Stuttgart ein zentrales System, die Daten nachhaltig aufzubereiten.
Im Rahmen des Webrelaunches an der Universität wurden aus zahlreichen Gesprächen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Anforderungen zur Weiterentwicklung von PUMA und des Plugins für OpenCms (PUMAPublicationList) aufgenommen. Daraus ist auf vielfachen Wunsch diese Anleitung entstanden.
Zur Anleitung (PDF): https://www.ub.uni-stuttgart.de/wirueberuns/downloads/infoblaetter/publikationsdienste/Publikationslisten-auf-der-Homepage-mit-PUMA.pdf
Umstellung des Identity Providers
Der Login bei PUMA funktioniert wieder. Durch die Umstellung des Identity Providers waren einige Anpassungen notwendig geworden.
Gute Nachricht für Studierende: die Literaturversorgung mit E-Books wird weiter ausgebaut. Es gibt mittlerweile campusweiten Zugriff auf ca. 47.000 E-Books beim Springer-Verlag.
Die Universitätsbibliothek hat 25 E-Book-Pakete des Springer-Verlags für das Copyright-Jahr 2019 gekauft. Dadurch ist die standortunabhängige campusweite Literaturversorgung weiter verbessert worden. Inzwischen können Angehörige der Universität Stuttgart und Bibliotheksbesucher auf ca. 47.000 E-Books des Springer-Verlags zugreifen.
Folgende Pakete wurden für 2019 gekauft:
Mehr Informationen zu den Paketen erhalten hier:
Springer-E-Book-Pakete
Fehlerbehebung ist in Arbeit
Die Anmeldung bei PUMA ist gerade nicht möglich. – Die Administratoren arbeiten an der Fehlerbehebung.
Elektronische Ressourcen zwischen 9-14 Uhr z.T. nicht erreichbar
Donnerstag, den 10. Januar, besteht zwischen 9 und 14 Uhr über Shibboleth kein Zugriff auf die elektronischen Ressourcen (E-Books, E-Zeitschriften, Datenbanken, Perinorm) sowie auf PUMA, bwSyncAnd Share, DFN-Conf-Web und den Videokonferenzdienst.
Grund ist die Aktualisierung des Identity Providers, ein Dienst der die Anmeldung und Identitätsprüfung (Authentifizierung) der Nutzer durchführt.
Elektronische Ressourcen, die auch über VPN zu erreichen sind, sind davon ausgenommen.
Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft bei Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften
Die Universität Stuttgart bietet ihren Forscherinnen und Forschern die Erstattung von Artikelgebühren bei Veröffentlichungen in Open-Access-Zeitschriften an. Im neuen Jahr gelten für die Übernahme der Kosten aus dem Open-Access-Publikationsfonds neue Regelungen. Erstattet werden Gebühren in Höhe von bis zu 2.000 Euro, einschließlich der Mehrwertsteuer. Voraussetzung ist die Beantragung der Erstattung beim Open-Access-Team der Universitätsbibliothek. Gefördert werden nur Qualitätszeitschriften mit anerkanntem Peer-Review-Verfahren, die in der Regel im Directory of Open Access Journals (DOAJ) verzeichnet sind.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt den Open-Access-Fonds in diesem Jahr mit 57.600 Euro, deutlich mehr als in den Vorjahren. Der Eigenanteil der Universität Stuttgart beläuft sich auf 19.200 Euro. Damit stehen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern insgesamt 76.800 Euro für die Finanzierung von Open-Access-Artikel in Fachzeitschriften zur Verfügung.
Der Open-Access-Sonderfonds zur Finanzierung von Artikelgebühren (Article Processing Charges, APC) über 2.000 Euro wurde zum Jahresende 2018 abgeschafft. Die Universität Stuttgart bekennt sich als TU9-Mitglied zu den im Dezember 2018 veröffentlichten einheitlichen TU9-Kritierien für Open-Access-Publikationsfonds. Autorinnen und Autoren werden ermutigt, Artikelgebühren von über 2.000 Euro mit den Verlagen nachzuverhandeln. Die Universitätsbibliothek stellt bei Bedarf Bestätigungsschreiben aus, dass höhere Gebühren aus dem Open-Access-Publikationsfonds der Universität Stuttgart nicht erstattungsfähig sind.
Ein zusätzliches Angebot soll Autorinnen und Autoren entlasten: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist dem Nationalen Konsortium für die zentrale Zahlungsabwicklung von Artikelgebühren bei Veröffentlichungen im Open-Access-Verlag Copernicus Publications beigetreten (Vertragslaufzeit 2019-2020). Die Kosten werden dadurch direkt zwischen dem Verlag und der Bibliothek abgewickelt. Diejenigen, die bisher den Open-Access-Fonds nicht in Anspruch genommen haben, profitieren von der vollen Kostenerstattung.
Der Open-Access-Publikationsfonds wurde 2011/12 eingerichtet und 2017 verstetigt. Er bildet einen zentralen Bestandteil der Open-Access-Strategie der Universität Stuttgart und ist ein Beitrag zur Transformation des Publikationswesens im Sinne von Open Science. Dazu gehört auch die Kostentransparenz und die Beteiligung an der Open-APC-Initiative.
Weitere Informationen: